Mathe im Advent: Sie­ger­fahrt nach Nürnberg

Auch die­ses Jahr haben wie­der alle 6. und 8. Klas­sen am Wett­be­werb „Mathe im Advent“ teil­ge­nom­men. Durch die abwechs­lungs­rei­chen, spie­le­ri­schen Auf­ga­ben­ty­pen sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler aller Leis­tungs­ni­veaus Spaß beim Lösen mathe­ma­ti­scher Pro­ble­me fin­den. Denn lei­der ist es so, dass zu vie­le früh Angst vor der Mathe­ma­tik und damit auch weni­ger Spaß im Unter­richt haben.

Durch die Teil­nah­me beim Wett­be­werb erfah­ren sie jedoch Erstaunliches:

  • Mathe kann schön sein und Spaß machen
  • Mathe ist viel mehr als Rechnen
  • Ich kann selbst mathe­ma­ti­sche Pro­ble­me lösen!

Durch den Klas­sen­wett­be­werb kön­nen sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler auch unter­ein­an­der aus­tau­schen und gemein­sam Auf­ga­ben lösen. Nur die Klas­sen, die es schaf­fen, vie­le Lösun­gen abzu­ge­ben, kön­nen am Ende auch erfolg­reich sein und sich in unse­rem schul­in­ter­nen Ver­gleich durchsetzen.

In die­sem Jahr gelang dies den Klas­sen 6d und 8a am bes­ten. Als Haupt­preis fuh­ren sie nach Nürn­berg und besuch­ten u.a. das Planetarium.

Wir erleb­ten eine span­nen­de Rei­se durch unser Son­nen­sys­tem, bei dem der Schwer­punkt dar­in lag, wel­che Expe­di­tio­nen wir als Men­schen wohl in den nächs­ten Jahr­zehn­ten bzw. ‑hun­der­ten in Angriff neh­men wer­den. Außer­dem hat­ten wir noch Zeit, Nürn­berg zu erkun­den. Neben Sehens­wür­dig­kei­ten der Innen­stadt gin­gen wir gezielt die Stra­ße der Men­schen­rech­te ab, wel­che im aktu­ell tur­bu­len­ten Welt­ge­sche­hen nicht in Ver­ges­sen­heit gera­ten dürfen.

Alle freu­ten sich am Ende über den abwechs­lungs­rei­chen Tag und kehr­ten mit vie­len gesam­mel­ten Ein­drü­cken zufrie­den nach Hau­se zurück.

StR (RS) Johan­nes Droll