Die Klas­se 5B sam­melt gro­ßen Müll­berg in nur einer Vertretungsstunde

Wir schimp­fen auf „die­se“ und „jene“, end­lich mehr für den Umwelt­schutz zu tun. Doch wir soll­ten uns schleu­nigst auch an die eige­ne Nase fas­sen. Es kann doch nicht sein, dass wir Müll wahl­los in die Natur schmei­ßen. Genau­so müs­sen wir end­lich begrei­fen, dass wir weni­ger Ver­pa­ckungs­müll pro­du­zie­ren dür­fen. Unse­re Natur und unse­re Städ­te ver­mül­len dadurch immer mehr. So kann es nicht weitergehen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­se 5B waren jeden­falls fas­sungs­los, dass sie so viel Müll in nur einer Ver­tre­tungs­stun­de aus dem Umfeld unse­rer Schu­le zusam­men­ge­sam­melt haben.

Des­halb bit­ten wir alle, ihren Müll in Zukunft ord­nungs­ge­mäß zu ent­sor­gen und nicht ein­fach in die Natur zu werfen.

StR (RS) Johan­nes Dörnhöfer